Freitag, 11. Mai 2012

[Interview] Mandy Capristo spricht über Tränen, musikalische Inspiration und das neue Gefühl auf eigenen Beinen zu stehen. Solo-Album "Grace" out now!

Mandy Capristo hat sich - trotz stressigem Promotion-Tour für ihr Solo-Debütalbum - für 2live4music Zeit genommen und im Interview alle unsere und die Fragen der Fans beantwortet. Die gute Nachricht kam diese Woche: Ihr Debütalbum "Grace" ist in den Top 10 der deutschen Album Charts eingestiegen, welch Erfolg für die junge Künstlerin. Nach dem Ausscheiden bei Lets Dance steht nun die Musikkarriere voll im Vordergrund. Wie ihr in unserem Album-Review lesen könnt, hat sie für uns eins der besten Pop-Alben des Jahres abgeliefert und präsentiert uns Musik auf internationalem Niveau. Nun wollen wir den Menschen näher kennen lernen, die uns solche musikalischen Höheflüge beschert. Mandy spricht im 2l4m-Interview über Tiefgründigkeit, Idole, die nächste Single, eine internationale Karriere, oberflächliche Menschen und das Gefühl, endlich selber die Fäden ihres eigenen Lebens in der Hand zu halten. Lest mehr hier:

2l4m: Liebe Mandy, wir von 2live4music freuen uns, dass du uns die Gelegenheit gibst ein Interview mit dir führen zu dürfen.Wir haben dein Interview mit der FHM gelesen und uns unglaublich gefreut, dass du „Gänsehaut“ hattest, als du auf unseren Artikel von 2live4music gestoßen bist!
Mandy: Ihr ward eine der ersten, die eine Review geschrieben haben und ich bin nachts ins Hotel gekommen und meine Managerin hat mir die Review gezeigt und ich habe Tränen in die Augen bekommen. Es war so das erste was ich über mein Album gelesen habe und in dem Sinne noch einmal vielen, vielen Dank. Ich habe mich wirklich extrem gefreut, weil es eben auch so positiv war und genau die Vorstellung die ich im Studio hatte, die kam bei euch an. Alles was ich versucht habe umzusetzen, habt ihr sozusagen angenommen und aufs Blatt geschrieben. Ihr habt auch sehr schön geschrieben und euch mit jedem Song einzeln befasst und das hat mir in dem Moment wirklich sehr viel gegeben.

"...ich habe Tränen in die Augen bekommen..."
2l4m: Wir haben „Grace“ gehört und sind total begeistert. Wann kam die Idee auf eine Solo-Karriere zu starten? Was hat dir den Impuls gegeben, ein neues - dein erstes - Soloalbum aufzunehmen und das Studio aufzusuchen?
Mandy: Auf der Liste für mein Leben war der große Wunsch immer, mein eigenes Album zu machen und deswegen habe ich während der Trennung von Monrose angefangen parallel dazu ins Studio zu gehen und eigene Songs zu schreiben. Da musste ich auch gar nicht lange überlegen. Das war immer schon ein Lebenstraum.

2l4m: Wie fühlt es sich an, ohne deine ehemaligen Bandkolleginnen ein Album zu produzieren und aufzunehmen? War es vielleicht schwerer, weil du mehr von dir selbst offenbart hast oder leichter, weil du nun als Solokünstlerin das Projekt leitest und der Fokus auf dir liegt?
Mandy: Es war schwerer und leichter. Also natürlich bist du in einer Band und musst Kompromisse eingehen, was ja ganz klar ist. Du bist Teil eines Trios. Ich hab in der Schwierigkeit, die Verantwortung für mich zu übernehmen das Gute gesehen, weil ich endlich das machen konnte, was ich wollte. Ich habe in den einandhalb Jahren extrem viel dazugelernt, auch für mich im privatem. Da habe ich gemerkt: Okay Mandy, das ist jetzt ein Prozess in dem du lernen wirst, Dinge durchzusetzen und hinter Dingen zu stehen, wo Leute auch mal sagen: „Nee, das machen wir nicht.“ Trotzdem weiter dran zu bleiben und zu sagen: „Nee, das wird so sein!“ und für mich selbst zu sehen, wo meine Stärken und Schwächen sind, wie weit ich gehen kann, was ich bereit bin zu geben und wie weit ich dafür bereit bin zu arbeiten. Das ist natürlich ein extrem großer Unterschied, wenn du immer Mädels an deiner Seite hast auf die du achten musst. Generell muss man gegenseitig darauf achten, wer was genau möchte. Somit konnte ich jetzt das machen, auf das ich Lust habe, egal um was es geht. Meine Stimme konnte ich nun auch einsetzen wie ich es wollte. Wenn ich das Gefühl hatte, ich muss den Song jetzt nochmal singen, dann bin ich noch 5 mal ins Studio gegangen ohne irgendwie in einem Zeitraum von 2 Wochen eine Albumproduktion einzuhalten. Für mich war es ganz wichtig, dass ich mich an ein vernünftiges Album setze und extrem viel Wert auf vernünftige Texte lege, dass sich die Leute damit identifizieren können, das es authentisch wird. Das kannst du nicht irgendwie in 2 Wochen produzieren. Trotzdem gehört zu diesem ganzen Prozess auch extrem viel dazu. Du musst dir die Fragen stellen: „Okay, wer bin ich eigentlich, für was stehe ich, wen möchtest du erreichen, über was möchtest du singen?“. Die Fragen haben wir uns bei Monrose nie gestellt, weil wir nie so wirklich viel Zeit hatten über Texte und über dieses Ganze nachzudenken, weil du in einer Gruppe bist. Da ist es als Solokünstlerin einfach etwas anderes. Ich habe in dem Moment einfach die Möglichkeit genutzt und gesagt: „Okay gut, mein Ziel ist es, dass ich irgendwann ein Sprachrohr für die Mädels meiner Generation werden kann. Deswegen werde ich mich so lange an die Texte setzten und mich so lange mit dem Thema Liebe auseinandersetzen.

"Somit konnte ich jetzt das machen, auf das ich Lust habe, egal um was es geht."


2l4m: Wie würdest du dein Album „Grace“ musikalisch beschreiben? Welches Genre ist darauf zu finden und welche musikalischen Einflüsse haben das Album so werden lassen, wie es nun in den Regalen steht?
Mandy: Für mich war ganz wichtig bei der Albumproduktion, dass man mich nicht in eine Schublade stecken kann. Das man gerade auch beim Album nicht sagen kann okay, Song 3 hört sich an wie Song 5 und es ist ein ganz typisches „Püppchenpop“ Album. Ich habe gesagt, ich möchte in der Zeit, in der ich mich mit der Musik befasse, dass ich mich so vielseitig wie möglich präsentieren kann. Ob es jetzt die Texte sind oder die Beats oder die verschiedenen Stile. Ich habe bei der Produktion gesagt: „Ich möchte die Songs aussuchen die mir gefallen.“. Ich möchte mich nicht an irgendwas halten, wo ich sage: „Okay, das mache ich jetzt nur, weil es zurzeit passt.". Natürlich hat man am Ende der Albumproduktion versucht einen roten Faden zu ziehen und das man nicht irgendwie 20 Songs zusammenwählt, die überhaupt nicht zusammenpassen. Dementsprechend habe ich mich von vielen Dingen inspirieren lassen. Ich bin extrem großer Destinys Child Fan. Destinys Child haben mich mein Leben lang begleitet und damit habe ich so meine ersten Schritte in die Musik gemacht. Genauso gerne höre ich aber auch India.Arie, ich höre gerne Sade. Daraus sind Songs wie „It Don‘t Matter“ entstanden die einfach ein bisschen ruhiger und tiefgründiger sind. Dann gibt's aber auch Songs wie „The Way I Like It“, die mich inspiriert haben von den Songs, die gerade auf dem Markt sind. Wir brauchen auch ne geile Tanznummer, wo man Remixe draus machen kann für gerade die ein bisschen oberflächlicheren Leute, die jetzt nicht so extrem groß auf die Lyrics achten, die einfach nen geilen Groove brauchen. Da habe ich mich von allem, was es so gab inspirieren lassen.

2l4m: Unser Favorit und der vieler Fans für dien#chste Single ist „Hurricane“.
Mandy: (Lacht) Ja, meiner auch.

"Destinys Child haben mich mein Leben lang begleitet und damit habe ich so meine ersten Schritte in die Musik gemacht."

2l4m: Gibt es einen Song auf dem Album, der dein persönlicher Favorit ist?
Mandy: Also ich habe „Grace“ an meine Familie geschrieben. Dementsprechend ist dies der Song mit dem ich mich am meisten identifizieren kann. Ich kann mich schwer entscheiden. „Grace“ ist der persönlichste und der emotionalste Song. Ich liebe aber auch „Hurricane“, weil ich da schon genau weiß, wie ich den auf der Bühne performen werde und da habe ich schon genaue Vorstellungen, wie das ganze Konzept, wenn der Song eine Single werden würde, aussehen wird. Da ich aber auch sehr gern etwas ruhigere Musik höre, liebe ich Songs wie „It Don‘t Matter“ oder „Risque“, gerade jetzt in dieser Jahreszeit, wo die ersten warmen Sonnenstrahlen rauskommen, ist das ein Song, den man anmachen kann und es nicht gleich too much ist. Es fällt mir wirklich sehr schwer.


2l4m: Deine veröffentlichten Akustik-Versionen einiger Songs auf deinem Album sind auf große Begeisterung und positives Feedback gestoßen. Gibt es Pläne eine Akustik-EP oder gar dein ganzes Album als Akustikversion rauszubringen?
Mandy: Für mich war ganz wichtig, dass ich neben meinem Album auch diese Akustiksession mache. Keiner wusste natürlich, dass es so gut ankommt. Wir sind auch selbst sehr überrascht, dass es da so eine riesige Klickzahl und so ein großes Feedback gibt, da bin ich extrem dankbar für. Deswegen überlegt man schon, wie man ein Konzerte aufbauen kann. Ich wurde nun auch schon öfters angesprochen ein Akustik-Album zu machen und für mich als Künstler ist es natürlich das schönste und beste Gefühl live zu singen und umso schöner wäre es natürlich auch so ein Album rauszubringen. Wenn da so eine große Nachfrage ist, wird man eventuell mal so ein Album in Angriff nehmen können.


"Obwohl deutsch meine Muttersprache ist, fühle ich mich im Englischen wohler."

2l4m: Das Lied “Die Zeit hält nur in Träumen an“ mit Peter Maffay war auf deutsch, dein Album ist auf englisch und auf dem letzten Song deines Albums hören wir sogar ein wenig italienische Lyrics. Auf welcher Sprache singst du denn am liebsten? Würdest du auch gerne mal ein Album auf Deutsch und/oder Italienisch machen?
Mandy: Am wohlsten fühle ich mich mit dem englischen, weil ich persönlich finde, dass sich da meine Stimme am schönsten anhört. Obwohl deutsch meine Muttersprache ist, fühle ich mich im Englischen wohler. Als ich auf Italienisch gesungen habe (ich selbst spreche kein Italienisch, das heist ich musste mich mit dem Ganzen und der Aussprache des Italienischen auseinandersetzen, was echt anstrengend war), da habe ich mir auch schonmal überlegt ein Album oder ein paar Songs auf Italienisch zu machen, weil ich die Sprache so gern hab. Es hat auf jedenfall extrem viel Spaß gemacht.
2l4m: Wenn du nicht gerade dein Album promotest, Auftritte hast oder im Studio bist, was machst du dann gern in deiner freien Zeit?
Mandy: Ich bin ein Workaholic. Ich komme sehr schwer runter und ich kann mich auch nur schwer entspannen. Wenn ich dann mal einen „Off-Tag“ habe, dann mache ich relativ wenig. Ich treffe mich mit Freunden und mache halt die ganz normalen Sachen, die man so macht als junges Mädchen. Ich versuche in diesen Momenten extrem wenig über meinen Job zu reden. Selbst, wenn ich dann abends in mein Hotelzimmer komme, versuche ich noch am Computer Fotos zu bearbeiten, Fotos hochzuladen zu Facebook, ich versuche Videos zu schneiden, neue Konzepte aufzustellen (...) wo dann selbst mein Management manchmal sagt nehm' dir doch mal ein wenig Zeit um runterzukommen. Mir fällt das nur tierisch schwer, weil ich einfach zu motiviert bin.


"Mir liegt extrem viel daran, dass man mich nicht in irgendeine Schublade stecken kann und ich habe auf dem Album versucht Dinge zu machen, die man so von mir nicht erwartet."


2l4m: Was hat dich dazu bewegt, die Single „Otherside“ von den Red Hot Chili Peppers zu covern? Hast du etwas ganz Spezielles, dass du mit dem Song verbindest?
Mandy: Mir liegt extrem viel daran, dass man mich nicht in irgendeine Schublade stecken kann und ich habe auf dem Album versucht Dinge zu machen, die man so von mir nicht erwartet. „Allow Me“ ist ein Song, der aus dieser Motivation entstanden ist. Dann haben wir überlegt, wie es denn mit einem Cover ausschaut. Da wollte ich mich aber zuerst nicht drauf einigen und irgendwie ist mir dann der Gedanke gekommen, dass mein Bruder früher immer diesen Song gehört hat und ich immer oben in meinem Zimmer saß, als junges Mädchen, und ich da immer mitgesungen habe. Nun brachte ich den Song ins Studio wo meine Band auch schon saß und sagte zu denen: „Sagt mal Jungs, wie findet ihr denn „Otherside“ von den Red Hot Chili Peppers?“. Die waren alle total überrascht. Entweder wir gehen Richtung Red Hot Chili Peppers oder Richtung Marilyn Manson. Wir brauchten einfach etwas, womit man mich nicht in Verbindung bringt. Dann haben wir aus diesem eher rockigen Song eine weibliche Ballade gemacht.
2l4m: Es gibt bestimmt eine menge Fans die dich auch gern live sehen würden und dein sportlicher Ehrgeiz auf der „Let‘s Dance“-Bühne sorgte ja schon mal für gute Voraussetzungen einer anstrengenden Tour. Hast du vor mit deinem Album auf Tour zu gehen?
Mandy: Momentan ist mein Terminkalender so voll, dass wir im Moment gar nicht wissen, wie wir das organisieren können. Parallel dazu ist die Tour mit Peter Maffay geplant und dazu auch noch die ganzen Song Festivals, die geplant werden. Natürlich wäre es das Schönste wenn man ne schöne, fette Tour planen könnte. Also ich denke schon, dass das Team jetzt am Start ist, die dann schauen, das man da was Vernünftiges auf die Beine stellen kann.


"Ich würde Beyonce gern mal umarmen und ihr für ihre tolle Musik danken."


2l4m: International ist es schwer angesagt auf seinem Album „gefeatured“ zu werden oder jemanden zu „featuren“. Gibt es einen Sänger/Sängerin oder eine Band (national und international) mit dem du das gerne machen würdest? Und generell, welche Lieder/Alben laufen bei dir gerade privat rauf und runter?
Mandy: Ja, es gibt extrem viele die ich toll finde und mit denen ich allein deswegen schon gerne singen würde, weil sie mich in meinem Leben begleitet haben wie z.b. Destinys Child oder Beyonce, allein deswegen, weil sie mich so sehr inspiriert hat. Ich würde sie gern mal umarmen und ihr für ihre tolle Musik danken. genauso wie India.Arie, ich bin ein extrem großer Fan von ihr. Ich müsste auch gar nicht unbedingt mit ihr singen mir würde es schon reichen sie zu umarmen. Momentan bin ich ein sehr großer Fan von James Morrison.
2l4m: Wir haben dein Cover auf Radio Hamburg gehört.
Mandy: Ja, das war sehr spontan (lacht). Die fragten mich: „Machst du mal nen Cover?“ und ich entgegnete: „Ehh, ich kann den Text gar nicht“, aber es hat gut geklappt. Ich würde sehr gerne mal mit James Morrison singen. Aber generell bin ich sehr offen was das betrifft. Am liebsten irgendwas, was das komplette Gegenteil ist, ich glaube das macht immer den besten Effekt.
2l4m: Haben Senna und Bahar schon in dein Album reingehört? Was sagen die beiden dazu?
Mandy: Bahar weiß ich nicht, mit ihr habe ich ein bisschen weniger Kontakt, aber Senna hat schon reingehört. Ich habe sie auch zwischendurch immer mal wieder angerufen und gefragt wie sie diesen und jenen Song findet. Senna mag zum Beispiel „It don‘t matter“ sehr gerne. Weil sie auch sehr gern India.Arie und Sade hört. Als sie das erste mal "The Way I Like It" gehört hat, meinte sie gleich „Boah Mandy, das ist deine Single, die musst du rausbringen!“.

Senna hat gesagt: „Boah Mandy, das ist deine Single, die musst du rausbringen!“.

2l4m: Zum Abschluss haben wir noch eine Frage: Wir von 2live4music sind der Meinung, dass du das Potential hast über die deutschen Grenzen hinweg Erfolg zu haben und verfolgen auch in Fanforen, dass du auf der Welt überall neue Fans hinzugewinnst. Was glaubst du, wieso es so wenig deutsche Künstler mit internationalem Erfolg gibt? Kannst du dir vorstellen dein Album auch international zu veröffentlichen?
Mandy: Ich glaube, dass viele ins Studio gehen und einfach nur Songs singen (welche Künstler das auch immer sind), aber die einfach nur ins Studio gehen und Songs singen die gerade angesagt sind und sich wenig mit diesem ganzen Thema so richtig befassen. Mir geht es nicht um den weltweiten Erfolg, dass ich überall in der Presse zu sehen und zu hören bin oder das ich auf dem Red Carpet stehe, sondern mein Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich auf der Welt zu begleiten. Ich denke, dass wenn man die Chance haben kann seine Musik mit der ganzen Welt zu teilen, dass man dafür dankbar sein darf und nicht nur für den Titel das man international bekannt ist oder das man einen Internationalen Award gewinnt. Umso mehr freue ich mich natürlich wenn ihr sagt, dass immer mehr internationale Fans schreiben. Das macht einen schon sehr stolz. Und dann kommen wir zu dem Thema zurück das wir alle nur Menschen sind mit denselben Gefühlen. Das macht mich nur noch stolzer, dass man sich so lange mit den Texten befasst hat und es so viele Menschen gibt, die sich da angesprochen fühlen und sich damit identifizieren.
2l4m: Vielen Dank für deine Zeit. Wir von 2live4music wünschen dir alles Gute und viel Erfolg mit deinem ersten Soloalbum! Wir supporten und begleiten dich auf deinem Weg!
Florian & Sven

Mandy: Gern geschehen, vielen Dank auch an euch. 

4 Kommentare:

  1. Super Interview echt gute Fragen ich bin begeistert

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  2. Sie ist wirklich Zucker, nimmt das alles ernst, macht das was sie für richtig hält und das alles auf eine so natürliche und menschliche Weise.
    Danke Mandy das es dich...und deine Musik gibt!

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  3. wow, bravo Leute !! echt tolles Interview & interessante Fragen

    bin sehr dankbar, dass auch ein paar meiner Fragen gestellt wurden :)

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  4. waaawww einfach nur karamell, nicht zucker ;D

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